Fantasygames via Mail From: Klein21@ibm.net (J�rgen Klein) Date: Tue, 05 Nov 1996 00:00:00 +0000 Hello there, there are several Games which we can play by mail. One one these games in Quest, a famous and wonderful fantasy roleplaying game. By poor experiances with the german franchisee (Peter Stevens) results in the following open letter (sorry in german, because mostly germans should be interrested in this letter) If you are not interressed, PLEASE, no flames ! ----------------------------------cut----------------------------------- Meine Erfahrungen mit der Firma Peter Stevens Postspiele oder Manipulationen bei Quest !? Von der Firma Peter Stevens Postspiele wird seit einiger Zeit eine deutsche Version eines (sehr guten) englischen Briefspiels angeboten. Das Spiel hei�t Quest. Es handelt sich dabei um eine qualitativ sehr hochwertiges Fantasyspiel bei dem jeder Spieler eine Gruppe von Charakteren durch ein Land namens Kharne fahrt. Im Speziellen ist immer das Spiel Quest 3 Deutschland gemeint, es sei denn ich beziehe mich ausdr�cklich auf ein anderes Spiel. Was ist nun der Grund far dieses offenen Brief ? Nun, ich m�chte dem Inhalt dieses Briefes nicht zuvorgeifen, aber meine Zufriedenheit mit Peter Stevens h�lt sich doch SEHR in Grenzen. Vielleicht sollte ich aber zuerst von meinen Erfahrungen berichten: Im Januar/Februar dieses Jahres bestand eine Kriegssituation mit einer anderen Allianz. Mit viel M�he konnten wir den Anf�hrer dieser Allianz zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort festmachen. 4 Gruppen von 3 Spielern sollten einen gemeinsamen Angriff gegen die Gruppe des Gegeners f�hren. Aus Zeitgr�nden wurden alle 4 Z�ge eingefaxt. Ein Zug wurde verarbeitet, bei einem Zug "war kein Papier im Fax" und zu den beiden anderen Z�gen war schlicht "der Eingang nicht feststellbar". Der Kampf wurde zwar trotzdem gewonnen, aber das Fehlen von 3/4 der eigenen Kr�fte stellt nunmal ein gewisses Manko dar. Ob das Nichtverarbeiten der 3 Zage auf die "ber�hmte Verarbeitungsqualitat" von Peter Stevens oder auf Vorsatz zur�ckzuf�hren ist, soll jeder selbst entscheiden. Von den beteiligten Personen spiele ich alleine noch Quest. Grund des Aufh�rens war (laut Aussage der 3 Spieler) in keinem Fall das Spiel Quest. Teil- weise wird Quest in Australien gespielt (e-Mail/Dynamic Games). Ob es da eine gewisse Unzufriedenheit mit Peter Stevens gegeben hat ??? Dann wurde bekannt, dau Peter Stevens in mehreren F�llen, einzelnen Spielern ZUS�TZLICHE Aufholz�ge gegeben hat (angeblich bis zu 20). Was dies in einem Briefspiel f�r die Mitspieler bedeutet, die auf eine solche Bevorzugung verzichten m�ssen, ist wohl jedem Briefspieler klar, oder ??? Ich will auch nicht hinterfragen ob diese Bevorzugung gegen harte DM oder aufgrund bestehender "Sympathiewerte" erfolgt ist. Endscheidend f�r mich ist alleine, da� es passiert ist. Aber nicht genug der "pers�nlichen" Eingriffe von Peter Stevens in dieses Spiel. Quest ist ein open-ended Spiel, d.h. man kann es aber Jahre hinweg spielen ohne da� eine Abbruch-/Siegbedingung erf�llt werden kann. Es gibt bis zu 1000 Mitspieler, einige die von Anfang an dabei sind, einige kommen sp�ter hinzu. Jetzt gibt es F�lle, bei denen ein Spieler (vielleicht aus Unzufriedenheit mit dem Service von Peter Stevens) aufh�rt. Normalerweise ist Vorgesehen, da� diese Gruppen aus dem Spiel ausscheiden. Nicht so bei Peter Stevens. Er �bertragt diese Gruppen auf andere Spieler. Ein einem speziellem Fall in Quest 4 hat ein Spieler A einer Allianz B aufgeh�rt. Allianz B befand sich im Krieg mit Allianz C. Nun wurde die Gruppe des Speilers A auf Spieler D �bertragen, der zuf�lligerweise auch mit seiner Hauptgruppe Anf�hrer der Allianz C war .... Welche Auswirkungen das f�r die Allianz B hat soll sich jeder selbst ausmalen .... Aber auch in Quest 3 werden Gruppen aus andere Spieler �bertragen (O-Ton einer inoffiziellen Allainz : "Bei uns ist das �blich") Wenn dazu noch der Name der Gruppe ver�ndert wird, ist f�r keinen mehr erkennbar, da� es sich um eine erfahrene Gruppe handelt und nicht (wie anzunehmen) um eine Anf�ngergruppe Article Unavailable Up